Presse

Stimmen

"„Kapelsky“ ist etwas in der Musikszene sehr Seltenes gelungen, nämlich einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln.(...) Die Band liebt es, Gegensätzliches aufeinander prallen zu lassen (...). (Ihr) gelingt es, die Stärken der unterschiedlichen Stile zu großartiger Unterhaltung zu vereinen". Oliver Steinke, Die Rheinpfalz 24.11.2015

"ein ganz besonderes Musikerlebnis (...) ein furios phantasievolles Konzert (…) Grandios (…) Unglaublich (…) Geradezu genial (…) absolut hörenswert. (...) Der Auftritt von Kapelsky & Marina war ganz sicher der absolute Höhepunkt in dieser Saison. Das Publikum belohnte diese außergewöhnlichen Musiker mit lang anhaltendem Applaus." Klaus-Dieter Hoffmann, Westfälischer Anzeiger, 21.06.2016

"Die Band (...) sorgte für einen ganz besonderen Abend (...)
viel Witz und Charme"
Ruhrnachrichten 21.06.16

"Ostperantomusik überzeugt (...) ein außergewöhnliches Weltmusikkonzert"
Hellweger Anzeiger 22.06.16

"technisch auf allerhöchstem Niveau" Hertener Allgemeine 16.03.2015

"Es bedarf im gut besuchten Schwanen nur weniger Minuten um den Szene-Status des Quartetts aus dem Ruhrgebiet rechtzufertigen.: Schon im Konzert-Intro, (...) stellen die drei Musiker (...) ihre instrumentalen Fertigkeiten unter Beweis."
(...) (Marina Frenk) singt, gurrt, schnellspricht und kunstkrächzt dabei auf den Pfaden einer Dada-Literatin durch eine Repertoire, das vor allem russische oder serbische Lieder, aber auch Punk-Cover (...) in osteuropäischer Zunge umfasst" - Waiblingen, Kreiszeitung 18.01.2016

"Standing Ovation verabschieden eine Band, die dank der humorvollen Darbietung ein Riesenspaß fürs Ohr und auch Auge war." Göttinger Tageblatt 31.01.2016

"Rücksichtslos im Umgang mit Fundstücken" Kölner Stadtanzeiger 27.08.2015

"Man nehme eine handvoll angloamerikanischer Popsongs, texte sie auf Russisch und Romani um, addiere Klezmerarrangements, balkanische Traditionals und zwei Eigenkompositionen - und heraus kommen Kapelsky & Marina, eine Saiteninstrumentkombo (Bass, Geige/Viola, Gitarre) in Kombination mit der moldawischen Sängerin Marina Frenk. Wundervoll!" FOLKER, Ausgabe 04.14

"Das Publikum gibt sich durchweg restlos begeistert und der feine musikalische Humor sorgt für regelmäßigen wilden Applaus. Am Schluss gibt es stehende Ovationen und erst nach der dritten Zugabe und vorsichtigen Signalen der Lichtregie neigt sich der Abend dem Ende entgegen." Kulturbüro Göttingen 01.02.2016

„…Kapelsky verzauberte…” RuhrNachrichten, 15.08.2009

“…ein wunderschönes, kraftvolles Konzert…” RuhrNachrichten, 15.08.2009

“…alles, was wir für einen schönen Abend brauchen…” Carpe Diem 01.02.2010

"Da treffen Balkan-Klezmer, Polka, Jazz und Swing aufeinander und vermengen sich zu einem explosiven Gemisch, bei dem die Beine unwillkürlich zu zucken beginnen" coolibri, Mai 2010

"Die Musik geht ab wie eine Achterbahn und es ist einfach nicht möglich dabei stillzustehen. Rückblickend waren Kapelski mein persönlicher Top Act des Freitagabends."
Mick Baltes, amusio, 02.09.2013

“Kapelsky” ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich."
Pflichtlektüre DO, 25.05.2010

„...Die begnadete moldawische Marina Frenk wusste ihr Publikum zu
begeistern und beseelte die Gruppe zu wahren Höhenflügen.“
Gerd Harthus, Folk Festival Syke 2011

"Gypsy Musik, Klezmer, Balkanmusik - Kapelsky beherrschen alles und zeigen das auch. Der Nordmarkt swingt!" Ankündigung für Musik.Kultur.Picknick.2012

"Humor blitzt immer wieder auf"
Konzertankündigung WDR3 open Sound world 29.09.2009

"Schmelzender Geigenklang, jauchzende Gitarre mit Kontrabass (...) so etwas hatte das andächtig lauschende Publikum noch nicht gehört."
Hubert Nagusch, Echo der Vielfalt Juni/Juli 2011

"Wunderschöne melancholische Musik"
Ankündigung Fusion-Festival Lärz 2011

„Furioses Release-Konzert (...)
(Kapelsky & Marina) „sprühen vor ironisch-distanzierendem Geist.“ (...)
Eine Würdigung der Balkan-Gypsy-Klezmer-Musik (…)
Charme und die Chuzpe von lebendiger Straßenmusik. (…)
Die Performance von Marina Frenk ist einfach umwerfend:
(Sie) zeigt eine hohe und enorm vielseitige und wandlungsfähige Gesangskunst, in jedem Song trifft ihr Timbre immer genau die passende Stilebene. (...)
Ihr Gesang ist dabei mit einer großen Portion Witz und Humor gepaart, ebenfalls ihr unerschöpfliches Repertoire an Mimik und energiegeladenen Bewegungen – all das zeigt ihr hohes Talent als perfekte Performerin.(...)
In der Zugabe gibt Marina Frenk ein ergreifendes Solo (…) anschließend entlässt das Quartett dann (…) in Gypsy Swing-Manier das begeisterte Publikum. (…)
standing ovations in Bochum.“
Heinrich Brinkmöller-Becker, NRW Jazz, 09.03.14

"Miles Davis wird kurzerhand in den Orient geschickt und Britney Spears auf den Balkan"
Zitty Berlin, 14.11.2013

"Experimentierlust"
Oldenburger Nachrichten, 16.Juli 2011

"Überbordende Energie, offensichtliches Talent und ein besonderer Charme"
WAZ, Bochum 04.03.2014

„Ihre frisch-freche, aber auch zärtliche Stimme bringt belebende Farben ins Spiel.“
Westdeutscher Rundfunk 23.11.13 (WDR3)

"Wer vor den kritischen Ohren der Jury des NRW Creole Weltmusikwettbewerbs bestehen will, muss schon ziemlich originelle Musik spielen und auf der Bühne einiges und vor allem Überraschendes zu bieten haben. Kein Problem für Kapelsky."
ULTIMO AUF DRAHT für den 03.08.14

„ charismatische Sängerin„ (...)
(Die Formation) überzeugte mit einem spritzigen, überraschenden und humorvollen Auftritt die Jury des NRW Creole Weltmusikwettbewerbs. (...)
Immer lenkt die augenzwinkernde Ironie der Kapelskys die Erwartungen der Zuhörer in neue Bahnen. Ein erfrischender Hörgenuss und dank der witzigen Performance auch ein Spaß fürs Auge!“
Rita Viehoff, NRW Kultursekretariat, 23.09.2013

"Die moldawische Schauspielerin Marina Frenk ist auch eine tolle Sängerin"
Berliner Tagesspiegel 15.12.2013

„feurige Ausgelassenheit“
„die quirlige Marina tanzte, dass es allen eine Freude war. Spontaner Zwischenapplaus. (…)
Die Kapelskys ließen ihrer Könnerschaft freien Lauf. Ein heißer Abend“
Marcus Römer, WAZ, 11.03.2014

"tiefsinnig, ordentlich, sauber, durchdacht, komisch, lustig, zynisch, ernst, fein grob, leise, laut - alle möglichen Kontraste"
Stefan Schöler, Jazzpianist, 06.12.15

„ (Kapelsky & Marina) mischen Osteuropa musikalisch gekonnt auf.(...)
(Marina Frenks) frecher, aber auch zärtlicher Gesang bringt belebende Facetten in ein ohnehin schon gut eingespieltes Trio.“
Birger Gesthuisen, Jury creole-NRW, September 2013

"eine virtuose Band, mit einem Spektrum von Jazz über Folk"
Winnie Kleversaat, WAZ 10.02.2014

"Mystische Musik aus dem Balkangebiet"
"wunderschöne Sängerin Marina Frenk"
"frisch und äußerst modern"
Wochen-Anzeiger Langenfeld, 30.Januar 2013

"Die slawisch-jazzige Experimentierfreude der Musiker aus dem Ruhrgebiet hätte ein größeres Publikum verdient."
Westfalenblatt, Halle, 29.Mai 2014

"anspruchsvolle und trotzedem höchst bekömmliche Weltmusik"
"(Kapelsky & Marina) kombinieren gekonnt Elemente aus Balkan, Klezmer, Polka, osteuropäischen Folk und Jazz"
"eigenwillig-individuelle(r) Klangkosmos "
Coolibri, April 2014

"Kapelsky & Marina gewinnen Bundeswettbewerb Creole
Die aus NRW angereisten Landessieger des Creole NRW Wettbewerbs Kapelsky & Marina konnten bei der Endausscheidung in Rudolstadt die Jury überzeugen! Sie gewannen am 6. Juli beim Bundeswettbewerb Creole, zu dem insgesamt 13 Gruppen angetreten waren. Weitere Bundessieger wurden das mongolisch-iranische Quartett Sedaa, das Potsdamer Pulsar Trio sowie das Stuttgarter Bläserquintett Volxtanz. Damit entschied sich die Jury für die Prämierung von vier anstelle von drei Gruppen. Das Preisgeld von 15.000 € insgesamt wurde geteilt.Kapelsky & Marina werden über das Projekt Musikkulturen der beiden NRW Kultursekretariate in Kooperation mit dem Landesmusikrat NRW für zwei Jahre gefördert. Der Bundeswettbewerb Creole wurde 2014 erstmals vom TTF Festival Rudolstadt ausgerichtet. Er ist ein gemeinsames Projekt des Creole-Trägerkreises, in dem die Veranstalter der Landesausscheidungen vereinigt sind. Creole NRW ist eine Veranstaltung des Landesmusikrats NRW und wird vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW gefördert."
Rita Viehoff, 7.Juli 2014

"(...) Kapelsky & Marina beindruckte dabei vor allem durch die charismatische Frontfrau Marina Frenk, die dem “Ostperanto-Folkjazz” von Kapelsky & Marina eine einzigartige Note verlieh. Ihre verrückte Art und signifikante Stimme kam besonders bei der Nationalhymne des imaginären Staates Molwanien zur Geltung, deren Sprache nur aus Konsonanten besteht. In Erinnerung bleibt mit Sicherheit auch die “originale Gypsy-Version” von “Oops, I did it again”, die sie strategisch gut am Ende ihres Sets spielten. Der reißende CD-Verkauf in der Umbaupause vor dem nächsten Konzert – vor dem sich der ein oder andere Fotograf, der sich vor der Bühne ausruhte, schnell in Sicherheit bringen musste – zeigte wie gut Kapelsky & Marina beim Publikum ankam (...)" Teliko auf der Seite Festivalhopper, 7.Juli 2014

"(...) Beeindruckend das Tempo und die Präzision, mit der die Gruppe spielt. Als Zuhörer fragt man sich, wie die Musiker so manchen Ton ihrem Instrument entlocken. Und man lernt, das eine Violine sehr gut als auch als Rhythmusinstrument zu gebrauchen ist. Beeindruckend auch die Stimmem von Marina. Diese erinnert an den Chansongesang einiger französischer Sängerinnen, nur dass sie in einer osteuropäischen Sprache singt. Da der 20-köpfige Kosakenchor laut Gregor Hengesbach leider nicht gekommen ist, muss in einem Stück das Publikum einspringen und lauthals „He!“ rufen – zum großen Spass für alle.
Ein tolles Konzert, ein herrlicher musikalischer Abend – und am Ende haben alle Besucher vergessen, dass es draußen im Klostergarten noch viele schöner gewesen wäre." Rundblick (Sankt Augustin), 23.08.14

„Kapelsky“ nehmen es sich (...) heraus, Jazzstandards einer Folklore-Kur zu unterziehen. DK, trailer 25.08.2011

"Schwerte im Ruhrgebiet ist die Heimat des Trios Kapelsky mit Jan-Sebastian Weichsel an Violine, Viola und Mandoline, dem Gitarristen Gregor Hengesbach und dem Kontrabassisten und Percussionisten Michael Ashauer. Häufig wird das Ensemble um die aus Moldawien stammende Sängerin Marina Frenk erweitert.Die Besetzung erinnert an Sinti-Swing, und folgerichtig bildet Jazz das Fundament des Kapelsky-Stils, der sich aber auch an osteuropäischen Einflüssen orientiert. Die Band selbst nennt ihre Musik daher "Ostperanto Folkjazz", was zum Beispiel bedeutet, dass alte Klezmersongs moderne Jazzharmonien verpasst bekommen oder ein Titel von Miles Davis plötzlich nach Balkan klingt. Viel Ironie und Spielwitz gehören dazu; gesungen wird unter anderem auf Russisch, Kroatisch und Romani."
Folker Ausgabe 05.14

"Hochkarätig mit Humor ~ facettenreich ~ voller Überraschungen ~ super spannend ~ ... das sind Kapelsky ~ Drei Musiker, eine Einheit. "Acoustic à la carte"- Freunde waren begeistert." Akku Rhede 20.November 2014

"(...)Kapelsky, a group from Dortmund, released an album in 2009 entitled Ostperanto Folkjazz - Gipsy Swing, Klezmer, East European Folk & Jazz. Their website states: "This is the blend used by four musical vagabonds to chase after the myth of unchained melancholy. With polka, klezmer and "gypsy" sounds, they explore the Slavic soul deep into the Orient." The title Ostperanto (East in German+Esperanto) encapsulates the contradictory strands in the Gypsy/klezmer complex. Esperanto is an invented language meant to foster peace and multicultural understanding, precisely like this musicals blend. Ostperanto locates the style in the East, yet universalises it.(...)" Carol Silverman, Professor of Cultural Anthropology and Folklore at the University of Oregon